Episoden aus dem Leben und Schaffen des Schriftstellers Erich Weinert im Moskauer Exil vom Mai bis Juni 1941. Der Film bemüht sich, die Probleme eines Künstlers darzustellen, dessen Sprache in der Fremde nicht verstanden wird. Das interessante Thema scheitert an der wenig geschlossenen Umsetzung und einem Erzählstil, der die Geschichte durch zu viele Rückblenden und innere Monologe unüberschaubar macht. Tabuthemen wie der Hitler-Stalin-Pakt werden nur verwässert aufgegriffen.
- Ab 14.
Zwischen Nacht und Tag (1974/75)
Biopic | DDR 1974/75 | 80 Minuten
Regie: Horst E. Brandt
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Filmdaten
- Produktionsland
- DDR
- Produktionsjahr
- 1974/75
- Produktionsfirma
- DEFA, Gruppe "Berlin"
- Regie
- Horst E. Brandt
- Buch
- Horst E. Brandt
- Kamera
- Günter Haubold
- Musik
- Karl-Ernst Sasse
- Schnitt
- Karin Kusche
- Darsteller
- Kurt Böwe (Erich Weinert) · Katja Paryla (Li Weinert) · Hermann Beyer (Carl) · Michael Christian (Fred) · Gudrun Ritter (Frau von Carl)
- Länge
- 80 Minuten
- Kinostart
- -
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 14.
- Genre
- Biopic | Literaturverfilmung
- Externe Links
- IMDb | TMDB
Veröffentlicht am
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