Im Mai 1956 gerieten während des Algerienkriegs 20 französische Soldaten in einen Hinterhalt der Nationalen Befreiungsfront (FLN). Dass die Leichen dieser Soldaten verstümmelt aufgefunden wurden, galt der französischen Öffentlichkeit als Beweis für die prinzipielle Grausamkeit der Algerier. In der Folge entstand eine Spirale der Gewalt, die der Dokumentarfilm minutiös nachzuzeichnen sucht.
- Ab 16.
Palestro, Algerien - Folgen eines Hinterhalts
Dokumentarfilm | Frankreich 2012 | 85 Minuten
Regie: Rémi Lainé
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Filmdaten
- Originaltitel
- PALESTRO, ALGÉRIE: HISTOIRES D'UNE EMBUSCADE
- Produktionsland
- Frankreich
- Produktionsjahr
- 2012
- Produktionsfirma
- Les Poissons Volants
- Regie
- Rémi Lainé · Raphaëlle Branche
- Buch
- Rémi Lainé · Raphaëlle Branche
- Kamera
- Rémi Lainé
- Schnitt
- Josiane Zardoya
- Länge
- 85 Minuten
- Kinostart
- -
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 16.
- Genre
- Dokumentarfilm
- Externe Links
- IMDb | TMDB
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