Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs lässt sich eine junge Frau als britische Agentin anwerben und wird auf einen Marineoffizier angesetzt, der mit seinem U-Boot bald in See sticht. Fast 60 Jahren später wird das gesunkene Boot in der Nähe der norwegischen Stadt Bergen geortet. Die alt gewordene Agentin reist mit ihrer Enkelin dorthin, um bei der Bergung des Boots zugegen zu sein. Eilig produziertes (Fernseh-)Melodram nach einer realen Begebenheit, in dem viele Schlüsselszenen dialoglastig und zuweilen hölzern inszeniert sind; gleichwohl gelingt es, das Thema in eine weitgehend berührende, mitunter auch beklemmende emotionale Geschichte einzubetten.
- Ab 14.
Am Ende die Hoffnung
- | Deutschland 2011 | 109 Minuten
Regie: Thorsten Näter
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Filmdaten
- Produktionsland
- Deutschland
- Produktionsjahr
- 2011
- Produktionsfirma
- Aspekt Telefilm-Prod./Jumping Horse Film (für SAT 1)
- Regie
- Thorsten Näter
- Buch
- Annette Hess · Thorsten Näter
- Kamera
- Achim Hasse
- Musik
- Ingo Ludwig Frenzel
- Schnitt
- Julia von Frihling
- Darsteller
- Yvonne Catterfeld (Ellen) · Rosemarie Fendel (Elisabeth) · Max von Pufendorf (Hans) · Stephan Luca (Robert) · Marie Zielcke (Kati Krüger)
- Länge
- 109 Minuten
- Kinostart
- -
- Fsk
- ab 12
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 14.
- Externe Links
- IMDb | TMDB
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