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Anhand von Spielszenen sowie authentischem Dokumentarmaterial beschreibt der Dokumentarfilm einen Tag im Vernichtungslager Auschwitz. Schüler erzählen flankierend, was sie über die Shoa wissen. Eine durchaus ernsthafte filmische Geschichtsstunde, an der freilich die Haltung des Regisseurs irritiert, der so tut, als hätte bislang kaum jemand über die Nazi-Gräueltaten berichtet. Immerhin hat er im Nachhinein die allzu emotionale Filmmusik entfernt, obwohl dies den (durchaus nicht verwerflichen) beeinflussenden Duktus seines Films nur unwesentlich beeinträchtigt.
- Ab 16.