Der Leiter eines Kirchenchors will das Umgangsrecht mit dem kleinen Sohn eines Gastwirts vor Gericht erstreiten. Das scheint ebenso absurd wie unmöglich, doch als er sich als Samenspender und leiblicher Vater des Jungen outet, müssen die Karten neu gemischt werden. Auch privat hat die mit dem Fall betraute Richterin alle Hände voll zu tun, denn ihre erwachsene Tochter, eine Staatsanwältin, will endlich wissen, wer ihr Vater ist. Dritter Film einer trivialen (Fernseh-)Serie um die resolut-einfühlsame Richterin.
- Ab 14.
Alles was recht ist - Väter, Töchter, Söhne
- | Deutschland 2010 | 88 Minuten
Regie: Christoph Schrewe
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Filmdaten
- Produktionsland
- Deutschland
- Produktionsjahr
- 2010
- Produktionsfirma
- Filmpool (für ARD/Degeto)
- Regie
- Christoph Schrewe
- Buch
- Khyana el Bitar · Matthias Keilich · Hermann Kirchmann
- Kamera
- Fritz Seemann
- Musik
- Ulrich Reuter
- Schnitt
- Antonia Fenn
- Darsteller
- Michaela May (Dr. Lena Kalbach) · Götz Schubert (Freidrich Gross) · Anna Schudt (Dr. Nike Reichert) · Oliver Breite (Johannes Reichert) · Helmfried von Lüttichau (Dr. Kästle)
- Länge
- 88 Minuten
- Kinostart
- -
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 14.
- Externe Links
- IMDb | TMDB
Veröffentlicht am
14.12.2011 - 13:04:59
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