Am 25.10.1983 ging für Rock-Musiker Udo Lindenberg ein Traum in Erfüllung: Er erhielt die Erlaubnis, ein Konzert im Ostberliner Palast der Republik zu geben. Die Einladung erfolgte durch Egon Krenz, den damaligen FDJ-Chef, der ihn auf dem Höhepunkt der Friedensbewegung im Rahmen eines FDJ-Friedenskonzertes einlud und zu instrumentalisieren versuchte. Lindenberg knüpfte daran die Bedingung, eine Tournee durch die DDR machen zu dürfen, die dann aber trotz Zusage nie zustande kam. Der (Fernseh-)Dokumentarfilm rekonstruiert die Ereignisse und schildert die Hintergründe anhand von Archivaufnahmen und der Stasi-Akte des Musikers.
- Ab 12.
Die Akte Lindenberg - Udo und die DDR
- | Deutschland 2010 | 60 Minuten
Regie: Falko Korth
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Filmdaten
- Produktionsland
- Deutschland
- Produktionsjahr
- 2010
- Produktionsfirma
- Beckground TV (für NDR)
- Regie
- Falko Korth
- Buch
- Reinhold Beckmann · Falko Korth
- Kamera
- Michael Lange
- Schnitt
- Frank Tschöke
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