Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wollen die Sowjets in einem Bergwerk in Thüringen Uran abbauen. Ein russischer Offizier leitet die Arbeit. Seine Tochter und ein junger Deutscher, der an den Kommunismus glaubt, verlieben sich, doch sind solche "Verbrüderungen" verpönt, und ein Unglück unter Tage sorgt für die Eskalation. Der routinierte (Fernseh-)Film verbindet den historischen Stoff mit einer publikumswirksamen Liebesgeschichte, wobei die hölzernen Dialoge das Interesse an dem filmisch noch wenig bearbeiteten Kapitel der Nachkriegsgeschichte deutlich einschränken.
- Ab 14.
Der Uranberg
Drama | Deutschland 2010 | 89 Minuten
Regie: Dror Zahavi
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Filmdaten
- Produktionsland
- Deutschland
- Produktionsjahr
- 2010
- Produktionsfirma
- Saxonia/MDR/WDR/ARTE
- Regie
- Dror Zahavi
- Buch
- Hans-Werner Honert
- Kamera
- Gero Steffen
- Musik
- Jörg Lemberg · Ralf Wienrich
- Schnitt
- Fritz Busse
- Darsteller
- Vinzenz Kiefer (Kurt Meinel) · Nadja Bobyleva (Lydia Burski) · Henry Hübchen (Major Burski) · Christian Redl (Gottlieb Meinel) · Udo Schenk (Kral)
- Länge
- 89 Minuten
- Kinostart
- 03.02.2011
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 14.
- Genre
- Drama
- Externe Links
- IMDb | TMDB
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