Das Leben des koreanischen Wissenschaftlers Mirok Li, der 1919 seine von den Japanern besetzte Heimat verlassen musste und in Deutschland Medizin und Biologie studierte. Bis zu seinem Tod 1950 war er Lektor für ostasiatische Kultur an der Universität München und kam dadurch auch mit dem Kreis der Weißen Rose um die Geschwister Scholl in Berührung. Der Film entstand nach der 1946 veröffentlichen Autobiografie des Protagonisten, ist zweisprachig inszeniert und soll, ebenso wie die deutsch-koreanische Besetzung, dem Brückenschlag zwischen den beiden Ländern und Kulturen dienen.
Der Yalu fließt
- | Deutschland/Südkorea 2009 | 85 Minuten
Regie: Lee Jonghan
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Filmdaten
- Produktionsland
- Deutschland/Südkorea
- Produktionsjahr
- 2009
- Produktionsfirma
- BR/SBS/Starmax
- Regie
- Lee Jonghan
- Buch
- Lee Hye-seon
- Darsteller
- Woo Byok-song (jüngerer Mirok Li) · Choi Sung-ho (älterer Mirok Li) · Kim Yeo.jin (Miroks junge Ehefrau) · Ute Katharina Kampowsky (Studentin Eva) · Roland Pfaus (Prof. Huber)
- Länge
- 85 Minuten
- Kinostart
- -
- Externe Links
- IMDb
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