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Japan in den 1930er-Jahren: Als die Armee die Oberaufsicht über alle Kampfsportschulen übernimmt und eine der traditionellen Defensiv-Technik verpflichtete Schule auf der südlichen Insel Kyushu geschlossen wird, trennen sich die Wege dreier Freunde. Einer bleibt dem bäuerlichen Leben treu, ein anderer geht zur Armee und wird Karate-Ausbilder. Der Dritte im Bunde fungiert als Erzähler und eine Art antiker Chor, der die Geschehnisse und Kampfhandlungen kommentiert. Historisierender Martial-Arts-Film mit kritischer Note, der vor allem Linie durch furiosen Kämpf überzeugt, die ohne Tricks, Computereffekte oder Draht-Akrobatik zelebriert werden.