An den Beispielen einer arbeitslosen Programmiererin, die mit 50 Jahren kaum noch in den Arbeitsmarkt zu vermitteln ist, sowie eines erfolgreichen Reeders, der sein Leben nach dem Motto "Eigentum verpflichtet" gestaltet, macht der Film auf die soziale Wirklichkeit aufmerksam, hinterfragt Systeme und den Stellenwert des Faktors Arbeit. Ein erhellender Dokumentarfilm, der sich im übertragenen Sinn auch mit Lebenslügen und -chancen auseinandersetzt.
Was am Ende bleibt - Überleben in der Armutsfalle
- | Deutschland 2007 | 55 Minuten
Regie: Rüdiger Mörsdorf
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Filmdaten
- Produktionsland
- Deutschland
- Produktionsjahr
- 2007
- Produktionsfirma
- Saarländischer Rundfunk
- Regie
- Rüdiger Mörsdorf
- Länge
- 55 Minuten
- Kinostart
- -
- Externe Links
- IMDb
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