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Verfilmung der Autobiografie der deutschen 1968er-Ikone Uschi Obermaier, die sowohl als Model als auch als "Kommune 1"-Mitglied und Geliebte zahlreicher Berühmtheiten bekannt wurde. Der Film hakt pedantisch Lebensstation nach Lebensstation ab und präsentiert seine über weite Strecken nackte Hauptdarstellerin als hoffnungslos dümmliches Sex-Symbol sowie die Kommunarden als substanzlose Schwätzer, ohne auch nur ansatzweise die Hintergründe der politisch bewegten Zeit zu erhellen und den historischen Figuren und ihrer Bedeutung gerecht zu werden.
- Ab 16.