Die beste aller Familien

Ein dunkelhäutiges Mädchen wird Anfang des 21. Jahrhunderts von zwei homosexuellen Männern adoptiert und erlebt trotz der Diskriminierung durch einige Mitmenschen eine glückliche Kindheit. Als einer der Väter stirbt, wird die Beziehung zu dem anderen noch intensiver, doch als er an Demenz erkrankt und er seine Vergangenheit zunehmend vergisst, verändert sich auch sein liebevolles Wesen. Die mittlerweile 30-jährige Tochter, deren eigene Liebesbeziehung durch die unglückliche Kindheit des Geliebten überschattet ist, kämpft um den Vater, seine Liebe und die gemeinsamen Erinnerungen. Der Film reflektiert das Wesen der Liebe auf mehreren Ebenen und unterstreicht, dass Liebe selbstlos bleiben sollte, wenn sie in ihrer eigentlichen Bestimmung aufgehen will.