Ein Gefreiter kehrt als einziger Überlebender eines 60-köpfigen Himmelfahrtskommandos zurück und beschuldigt den kommandierenden General, den Einsatz nur befohlen zu haben, um sich an ihm persönlich zu rächen, da er zuvor den Hund des Offiziers in Notwehr erschossen habe. 20 Jahre nach dem Vorfall soll eine Untersuchungskommission die Schuldfrage klären. Schörkellos-sachlich inszenierter (Fernseh-)Film, der - vordergründig an einem Einzelschicksal - die Kriegsvergangenheit aufarbeitet und die Schwierigkeiten der jungen Republik im Umgang mit ihrer Vergangenheit thematisiert.
Der Hund des Generals
- | BR Deutschland 1964 | 110 Minuten
Regie: Franz Peter Wirth
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Filmdaten
- Produktionsland
- BR Deutschland
- Produktionsjahr
- 1964
- Produktionsfirma
- Bavaria
- Regie
- Franz Peter Wirth
- Buch
- Franz Peter Wirth
- Kamera
- Herbert Strabel
- Musik
- Peter Fischer
- Darsteller
- Paul Hoffmann (General a.D. Rumpf) · Werner Hessenland (Dr. Rust) · Karl Meixner (Oberstaatsanwalt) · Reinhard Glemnitz (Dr. Fillisch) · Peter Lühr (Prof. Schweigeis)
- Länge
- 110 Minuten
- Kinostart
- -
- Externe Links
- IMDb | TMDB
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