Katharina Bullin - Und ich dachte, ich wär' die Größte

- | Deutschland 2005 | 52 Minuten

Regie: Marcus Welsch

Die Volleyballspielerin Katharina Bullin gewann 1980 bei den Olympischen Spielen in Moskau mit der Mannschaft der DDR die Silbermedaille. Der Film zeigt eine vom Schicksal und vom Sport gezeichnete, schwerkranke Frau, die von Staatsdoping und der Gnadenlosigkeit des sozialistischen Sportsystems erzählt. Dabei wird der Film durch die Selbstironie und den Humor seiner Protagonistin zur distanzierten Enthüllungsstory über die Ausbeutung des Menschen durch den Mensch. - Ab 16.

Filmdaten

Produktionsland
Deutschland
Produktionsjahr
2005
Produktionsfirma
Marcus Welsch Prod.
Regie
Marcus Welsch
Buch
Marcus Welsch
Kamera
Ralf Schlotter
Schnitt
Thomas Wellmann
Länge
52 Minuten
Kinostart
-
Pädagogische Empfehlung
- Ab 16.
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