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Nachdem ihr Freund, der ihr etwas zu essen kaufen wollte, bei einem nächtlichen Tankstellen-Überfall erschossen wird, plagen eine junge Fotografin Schuldgefühle, auch weil sie eine Affäre mit einem anderen Mann hatte. Bald kann sie zwischen Fantasie und Wirklichkeit, Richtig und Falsch nicht mehr unterscheiden. Der überambitionierte Low-Budget-Film erzählt die Geschichte kunstfertig aus drei verschiedenen Perspektiven mit vielen Rückblenden, kann aber keine stringente Atmosphäre aufbauen und die Schuldgefühle und Ängste der Protagonistin nicht nachvollziehbar machen.