Porträt des Viertels "Barrio Pablo Escobar" in der kolumbianischen Großstadt Medellin, das auf keinem Stadtplan zu finden ist, weil es von der Stadt nicht anerkannt wird. In den 1980er-Jahren mit Geldern aus dem Kokainhandel illegal auf einer Müllkippe gebaut, leben hier 12.000 Menschen, es gibt keine Schulen und Gesundheitseinrichtungen. Die Bewohner müssen ihr Leben selbst organisieren und verehren heute noch den Erbauer, den Mafia-Boss Pablo Escobar. Der Film stellt den "Bürgermeister" ins Zentrum, eine Integrationsfigur, der Wertevermittlung, Friedensarbeit und die Betreuung der Kinder am Herzen liegen.
- Ab 16.
Barrio Pablo Escobar
- | Deutschland 2005 | 62 Minuten
Regie: Jan Gabriel
Kommentieren
Filmdaten
- Produktionsland
- Deutschland
- Produktionsjahr
- 2005
- Produktionsfirma
- Filmakademie Baden-Württemberg
- Regie
- Jan Gabriel
- Buch
- Jan Gabriel
- Kamera
- Armin Franzen
- Musik
- Hans-Christian Görger
- Schnitt
- Roman Vital
- Länge
- 62 Minuten
- Kinostart
- -
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 16.
- Externe Links
- IMDb
Veröffentlicht am
21.03.2006 - 10:43:58
Diskussion
Filmdienst Plus
Ich habe noch kein Benutzerkonto
Ich habe bereits ein Benutzerkonto
Kommentar verfassen