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Zwei amerikanische Jugendliche werden in der Slowakei Opfer von Menschenhändlern, die ausländische Touristen von zahlungswilligen Kunden zu Tode foltern lassen. Der Film scheint sich zunächst kritisch mit der hedonistischen Attitüde seiner Protagonisten auseinanderzusetzen, verkehrt diesen Ansatz aber bald ins Gegenteil, indem er einen der Jugendlichen unvermittelt zur Heldenfigur aufbaut. Der bedrängende Horrorfilm verflacht in der Folge zum banalen Actionkino, das mit expliziten Gewaltszenen Aufmerksamkeit erheischen will.