Der Dokumentarfilm konfrontiert mit Opfern der Reaktor-Katastrophe von Tschernobyl im April 1986. Er beschreibt deren Leiden und Sterben und lässt Augenzeugen zu Wort kommen, deren Leben tiefgreifend verändert wurde. Der sehr persönliche Dokumentarfilm will aufrütteln und versteht sich als Requiem für die zahlreichen Opfer der Verstrahlung.
Verstrahlt und vergessen - Tschernobyl und die Folgen
- | Deutschland 2006 | 52 Minuten
Regie: Christoph Boekel
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Filmdaten
- Produktionsland
- Deutschland
- Produktionsjahr
- 2006
- Produktionsfirma
- Baum-Film/WDR
- Regie
- Christoph Boekel
- Buch
- Christoph Boekel
- Kamera
- Anatoli Rudakow
- Länge
- 52 Minuten
- Kinostart
- -
- Externe Links
- IMDb
Diskussion
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