Am Beispiel dreier Frauen aus Hannover, die unter ihren prügelnden Männern und Partnern litten, werden die Konsequenzen des 2002 verabschiedeten Gewaltschutzgesetzes demonstriert, das u.a. Hausverbot für gewalttätige Männer vorsieht. Der Film zeigt die Chancen, aber auch die Lücken des Gesetzes sowie die Probleme der exekutiven Organe, es zum Einsatz zu bringen, ohne selbst straffällig zu werden.
- Ab 16.
Hausfriedensbruch - Ein Netzwerk gegen häusliche Gewalt
- | Deutschland 2005 | 55 Minuten
Regie: Uli Veith
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Filmdaten
- Länge
- 55 Minuten
- Kinostart
- -
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 16.
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