Als Japan 1867 erstmals an einer Weltausstellung in Paris teilnahm, löste dies eine Schwärmerei aus, die in Frankreich zur eigenständigen Kunstrichtung des Japanismus führte. In der Folgezeit reisten ein Lyoner Fabrikant und der Maler Félix Regamey nach Japan, um Land, Leute, Kunst und Religion zu erforschen. Die Exponate, die sie bei ihren Reisen sammelten, bilden den Grundstock für das heute in Paris beheimatete Museum für orientalische Religionen. Die Reiseberichte der beiden Männer bilden den roten Faden des in Japan gedrehten Films, der mit der Kunst des Landes vertraut macht.
Als Japan sich für die Welt öffnete
- | Frankreich 1997 | 53 Minuten
Regie: Jean-Claude Lubtchansky
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Filmdaten
- Originaltitel
- QUAND LE JAPON S'OUVRIT AU MONDE
- Produktionsland
- Frankreich
- Produktionsjahr
- 1997
- Produktionsfirma
- Transeurope Film
- Regie
- Jean-Claude Lubtchansky
- Buch
- Jean-Claude Lubtchansky
- Länge
- 53 Minuten
- Kinostart
- -
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