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In einem Athener Bordell lernen sich zwei minderjährige Prostituierte kennen, tun sich zusammen und gehen ihrer von Gewalt, Abhängigkeit, Drogenkonsum und Selbstverachtung geprägten Arbeit nach, bis die einen ihren Zuhälter tötet. Gemeinsam überstehen sie Anklage und Freispruch, doch ein gemeinsames Glück bleibt dem Paar verwehrt. In Neon durchtränkten Videoclip-Bildern präsentiertes "Dirnenschicksal", wobei hetero- und homosexuelle Beischlafszenen sowie ein gerüttelt Maß an Splatter-Effekten nicht fehlen. Trotz erkennbarer gesellschaftskritischer Ambitionen ein blutleerer, zu wenig engagierter Film.