R-Point

Vietnam 1971: Ein Offizier der südkoreanischen Armee wird mit einem Trupp von zehn Soldaten zu einer Armee-Basis geschickt, deren Männer spurlos verschwunden sind. Das Grauen beginnt, als Funksignale empfangen werden, deren Absender längst tot sind, und der dezimierte Platoon sein Lager in einem verlassenen Krankenhaus aufschlägt, in dem es nicht mit rechten Dingen zugeht. Kriegsfilm mit effektvollen Anleihen beim Horror- und Fantasy-Genre. Atmosphärisch dicht, aber mit austauschbaren Charakteren, die nie zur Identifikation einladen.