Mitten in die Vorbereitungen zu seinem 50. Geburtstag erhält ein Oberstudienrat die Nachricht, dass sein Vater, den er nie kennen gelernt hat, kurz vor seinem Ableben den Sohn sehen möchte. Statt des zwischenzeitlich verstorbenen Vaters holt der Lehrer irrtümlich einen Landstreicher aus dem Seniorenheim, der es sich im Zimmer des Toten gemütlich gemacht hatte und nun kein Interesse daran hat, das Missverständnis aufzuklären. Doch der Alte bringt neuen Schwung in einen festgefahrenen Alltag. Turbulente (Fernseh-)Verwechslungskomödie, die in erster Linie auf Situationskomik setzt.
- Ab 16.
Vater werden ist nicht schwer ... (2004)
- | Deutschland 2004 | 86 Minuten
Regie: René Heisig
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Filmdaten
- Produktionsland
- Deutschland
- Produktionsjahr
- 2004
- Produktionsfirma
- Hager Moss Film (für ARD-Degeto)
- Regie
- René Heisig
- Buch
- Dorothee Schön
- Kamera
- Peter Nix
- Musik
- Philipp F. Kölmel
- Schnitt
- Nicholas Goodwin
- Darsteller
- Heinz Baumann (Gustav Tobel) · August Zirner (Frank Fauster) · Eva Kryll (Elisabeth Fauster) · Florian Stetter (Noah Fauster) · Marion Mathoi (Maria)
- Länge
- 86 Minuten
- Kinostart
- -
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 16.
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