Als ein Physikprofessor Mitte 70 nach einem Schlaganfall von seinem Sohn, einem Schauspieler, in ein Heim gesteckt wird, stehen die Zeichen entsprechend auf Sturm. Im Lauf der Zeit freundet sich der Pflegling wider Willen mit den anderen Heimbewohnern an und muss sich, als das Heim geschlossen werden soll, mit dem Sohn zusammenraufen. Behäbige (Fernseh-)Tragikomödie um die Befindlichkeit alter Menschen, die ihren Anspruch nie einlösen kann. Für eine veritable Komödie fehlen glaubhaft tragische Momente der Vater-Sohn-Beziehung, während für eine ernsthaftere Bestandsaufnahme der realistischen Verhältnisse mit zu vielen Klischees operiert wird.
- Ab 14.
Mein Vater und ich
- | Deutschland 2005 | 89 Minuten
Regie: Rolf Silber
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Filmdaten
- Produktionsland
- Deutschland
- Produktionsjahr
- 2005
- Produktionsfirma
- Network Movie/ZDF
- Regie
- Rolf Silber
- Buch
- Burt Weinshanker · Rolf Silber
- Kamera
- Stephan Wagner
- Musik
- Peter W. Schmitt
- Darsteller
- Dietmar Schönherr (Georg Riegler) · Heio von Stetten (Klaus Riegler) · Rainer Basedow (Mario Soffriti) · Christel Peters (Charlotte Daum) · Ellen Schwiers (Marianne Hohensee)
- Länge
- 89 Minuten
- Kinostart
- -
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 14.
- Externe Links
- IMDb | TMDB
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