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Anhand fragmentarischer filmischer Notizen wird ein Jahr am Chicagoer Joffrey Ballett beschrieben, das Alltag, Stress und Leistungsdruck einfängt, aber auch die Glücksmomente im Augenblick des Erfolgs spiegelt. Ein eher abstrakt bleibender Tanzfilm, ohne eigentliche Handlung, mit hingetupften Spannungsbögen, verklammert durch einige ausgetanzte Ballett-Szenen. Er zehrt von der Leichtigkeit des Sujets und dürfte vor allem Freunde des modernen Tanztheaters ansprechen.
- Ab 12.