Halbdokumentarische Biografie von Marie Bonaparte, der Urgroßnichte Napoleons, die in den 1920er-Jahren als eine der schönsten Frauen Europas galt und durch ihre Heirat Prinzessin von Griechenland und Dänemark wurde. Unter (sexuellen) Neurosen leidend, begibt sie sich 1925 in Wien in die Behandlung bei Sigmund Freud, mit dem sie eine lange Freundschaft verband, und avancierte selbst zu einer anerkannten Vertreterin der Psychoanalyse in Frankreich. Hochkarätig besetzter Fernsehfilm über das Leben einer außergewöhnlichen Frau, die selbstbewusst ihren Weg ging und auch zu politischen Zeitfragen engagiert Stellung bezog.
- Ab 14 möglich.
Marie und Freud
Biopic | Frankreich/Österreich 2004 | 185 (95 & 90) Minuten
Regie: Benoît Jacquot
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Filmdaten
- Originaltitel
- PRINCESSE MARIE
- Produktionsland
- Frankreich/Österreich
- Produktionsjahr
- 2004
- Produktionsfirma
- Pampa/Films en Stock/arte/Satel/ORF/france 2
- Regie
- Benoît Jacquot
- Buch
- Louis Gardel · François-Olivier Rousseau
- Kamera
- Caroline Champetier
- Musik
- Michel Vionnet
- Schnitt
- Luc Barnier
- Darsteller
- Catherine Deneuve (Marie Bonaparte) · Heinz Bennent (Sigmund Freud) · Anne Bennent (Anna Freud) · Isild Le Besco (Eugénie Bonaparte) · Christoph Moosbrugger (Prinz Georg von Griechenland)
- Länge
- 185 (95 & 90) Minuten
- Kinostart
- -
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 14 möglich.
- Genre
- Biopic
- Externe Links
- IMDb | TMDB
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