In der Familiengruft entdeckt der zwölfjährige Marco ein Schlupfloch zur Vergangenheit, durch das er direkt ins Jahr 1766 gelangt. Dort begegnet er einem Doppelgänger, seinem Ur-Ur-Ur-Ur-Großvater, der ihm auf die Zeitreise ins 21. Jahrhundert folgt. Die Zeitpiraten können sich gegenseitig helfen, wobei das unangepasste Verhalten der beiden hier wie da für Aufregung sorgt. Im Vergleich der Lebensweisen werden spielerisch historische Lektionen erteilt. Die liebevolle Ausstattung und die gut besetzten Schauspieler machen aus dem Film ein unterhaltsames, lehrreich und spannend zugleich inszeniertes Filmabenteuer, das den Zauberstab sparsam, aber effektiv einsetzt. (Nach einigen frühen "Spuk"-Fernsehfilmen der 1970er- und 1980er-Jahre ist dies der dritte Teil einer Kinoreihe; vgl. "Spuk aus der Gruft" und "Spuk im Reich der Schatten".)
- Ab 10.
Spuk am Tor der Zeit
- | Deutschland 2002 | 93 Minuten
Regie: Günter Meyer
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Filmdaten
- Produktionsland
- Deutschland
- Produktionsjahr
- 2002
- Produktionsfirma
- Antaeus Film/ARD/ZDF
- Regie
- Günter Meyer
- Buch
- Günter Meyer · Hans-Georg Struck
- Kamera
- Sebastian Richter
- Musik
- Jörg Rausch
- Schnitt
- Matthias Behrens
- Darsteller
- Friedrich Lindner (Marco/Wilhelm) · Nina Hoger (Renate) · Walter Plathe (Bürgermeister) · Jörg Machow (Christian) · Saskia Grasemann (Maja)
- Länge
- 93 Minuten
- Kinostart
- -
- Fsk
- ab 6; f
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 10.
- Externe Links
- IMDb | TMDB | JustWatch
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