Name: Codename: Nina
Genre: Thriller, Literaturverfilmung
Duration: 1 h 48 min

Codename: Nina

Thriller | USA 1992 | 108 Minuten (gek. 102)

Regie: John Badham

Eine junge Mörderin wird zur Geheimagentin ausgebildet. Trotz aller Professionalität drängt es sie zum Ausstieg, der ihr nach dramatischen Erfahrungen schließlich gelingt, nicht zuletzt dank ihres Liebhabers. Eine inhaltlich werkgetreue Neuverfilmung, die sich nur stilistisch vom Original ("Nikita", Regie: Luc Besson, 1989) unterscheidet, indem sie die Geschehnisse ästhetisch überhöht.

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Filmdaten

Originaltitel: THE ASSASSIN | POINT OF NO RETURN
Format: Scope
Produktionsland: USA
Produktionsjahr: 1992
Produktionsfirma: Warner Brothers
Regie: John Badham
Produzenten: Art Linson
Buch: Robert Getchell · Alexandra Seros
Vorlage: Luc Besson
Kamera: Michael Watkins
Musik: Hans Zimmer
Schnitt: Frank Morriss
Kinoverleih: Warner Bros.
DVD-Verleih: Warner (16:9, 2.35:1, DD5.1 engl.
dt.)
Erstaufführung: 1.7.1993
21.1.1994 Video
31.12.1994 premiere
20.5.1999 DVD
22.11.2001 DVD (FSK 18)
Remake von: Nikita

Darsteller: Bridget Fonda (Maggie) · Gabriel Byrne (Bob) · Dermot Mulroney (J.P.) · Harvey Keitel (Victor) · Anne Bancroft (Amanda) · Miguel Ferrer (Kaufman) · Olivia D'Abo (Angela) · Richard Romanus (Fahd Bahktiar) · Lorraine Toussaint (Beth) · Geoffrey Lewis (Drugstore-Besitzer) · Mic Rodgers (Cop) · Michael Rapaport (Big Stan) · John Capodice (Detective) · François Chau (Gebäude-Sicherheitsman)
Länge: 108 Minuten (gek. 102)
Kinostart: -
Fsk: ab 18; f (gek. 16) (DVD 16 & 18)
Bewertung: (Keine Bewertung)
Fd-Nummer: 30319
Genre: Thriller | Literaturverfilmung
Externe Links: IMDb | TMDB

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Heimkino

Verleih DVD: Warner (16:9, 2.35:1, DD5.1 engl./dt.)
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Eine Filmkritik von

Daniel Kothenschulte

Veröffentlicht am

07.07.1993 - 00:00:00

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In der Welle amerikanischer Neuverfilmungen jüngerer europäischer Produktionen nimmt "Codename: Nina" eine Sonderstellung ein: vergliche man den Film mit einem Musikstück, so hätte John Badham das Werk seines französischen Kollegen Luc Besson, "Nikita" (fd 28 396), fast notengetreu nachgespielt -es dabei allerdings in eine andere Tonart transponiert und das Orchester vergrößert. Selten jedenfalls ist ein Remake seiner Vorlage inhaltlich so treu geblieben.

Maggie, eine junge Drogenabhängige, wird wegen Polizistenmordes zum Tode durch Injektion verurteilt. Die Hinrichtung scheint wie geplant verlaufen zu sein, da wacht Maggie auf: Geheimagent Bob erklärt

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