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Ein CIA-Agent, der 1989 vom KGB in die russische Psychiatrie gebracht wurde, wird elf Jahre später, nach seiner Rückkehr in die USA von einem ehemaligen KGB-Offizier zu einem Kunstraub erpresst. Seine verblüffende Ähnlichkeit mit einem großspurigen texanischen Millionär erleichtert die heikle Angelegenheit. Ein Krimi von der Stange, der die Stereotypen des Genres aneinanderreiht, ohne eine Spur von Eigenständigkeit zu besitzen. Eine hölzerne Darstellerriege und die misslungene Inszenierung runden den negativen Gesamteindruck ab.