Ein hünenhafter Mann, der 15 Jahre lang in einem Schrank Rimbaud gelesen hat, lernt in Paris eine Telefonistin kennen. Beide verlieben sich vorbehaltlos ineinander, folgen den Spuren des verehrten Dichters und vollziehen noch einmal seine Lebens- und Leidensgeschichte nach, um auf den Kapverdischen Inseln zu sterben und aus dem gemeinsamen Grab heraus als Palme und Weißdorn zu erblühen. Eine surreal angereicherte Geschichte, deren Erzählung in der Inszenierung ihre Entsprechung findet. Die Handlungsorte sind in die einzelnen Spektralfarben getaucht, das Filmformat ändert sich im Verlauf des Films von Super 8 über 16mm, 35mm bis zu CinemaScope.
Ein Regenbogen für Rimbaud
- | Frankreich 1995 | 82 Minuten
Regie: Jean Teulé
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Filmdaten
- Originaltitel
- RAINBOW POUR RIMBAUD
- Produktionsland
- Frankreich
- Produktionsjahr
- 1995
- Produktionsfirma
- KG/La Sept Cinema
- Regie
- Jean Teulé
- Buch
- Jean Teulé · Laurent Bénégui
- Kamera
- Eric Guichard
- Musik
- François Hadji-Lazaro
- Schnitt
- Nicole Berckmans
- Darsteller
- Bernadette Lafont (die Mutter) · Michel Galabru (der Vater) · Laure Marsac (Osabelle) · Robert MacLeod (Robert) · Farid Chopel (der Emir)
- Länge
- 82 Minuten
- Kinostart
- -
- Externe Links
- IMDb | TMDB
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