Eine 33-jährige Frau reist um die Welt, um mit ihrer Videokamera alles zu filmen, was ihr achtjähriger Sohn, der mit dem Geliebten tödlich verunglückte, gerne gesehen hätte. Als ihr die Kamera, die auch gemeinsame Erinnerungen aufgezeichnet hat, gestohlen wird und in den Besitz eines Künstlers gerät, verliebt dieser sich in die Frau und reist ihr nach, um ihre Bekanntschaft zu machen. Dabei verpassen sie sich immer wieder, bis sie endlich der Zufall zusammenführt. Melodram über die Macht der Liebe, Vergänglichkeit und Tod, das sich einer modernen Ästhetik verpflichtet fühlt, die nicht so recht zu den Inhalten passen will. Dabei wird die Spielhandlung immer wieder durch kunstfertig montierte Videoaufnahmen und Rückblenden unterbrochen.
- Ab 16.
Begegnung in Venedig
- | Frankreich/Kanada 1998 | 120 Minuten
Regie: Claude Lelouch
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Filmdaten
- Originaltitel
- HASARDS OU COINCIDENCES
- Produktionsland
- Frankreich/Kanada
- Produktionsjahr
- 1998
- Produktionsfirma
- Les Films 13
- Regie
- Claude Lelouch
- Buch
- Claude Lelouch
- Kamera
- Pierre-William Glenn
- Musik
- Francis Lai · Claude Bolling
- Schnitt
- Hélène de Luze
- Darsteller
- Alessandra Martines (Myriam) · Pierre Arditi (Pierre) · Marc Hollogne (Marc Deschamps) · Geoffrey Holder (Gerry) · Laurent Hilaire (Laurent)
- Länge
- 120 Minuten
- Kinostart
- -
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 16.
- Externe Links
- IMDb | TMDB
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