Literarische Texte von Rose Ausländer und Paul Celan bis Joseph Roth sowie Berichte von Überlebenden des Holocausts verbinden sich zu einer bewegenden Erinnerung an die Leiden der Opfer, aber auch an die zerstörte jüdische Kultur. Der sorgfältig gemachte Dokumentarfilm holt diesen fast vergessenen Teil europäischer Geschichte auf dem Hintergrund einer zeitlosen Landschaft ins Gedächtnis zurück.
Spuren verschwinden
Dokumentarfilm | Schweiz 1998 | 80 Minuten
Regie: Walo Deuber
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Filmdaten
- Produktionsland
- Schweiz
- Produktionsjahr
- 1998
- Regie
- Walo Deuber
- Kamera
- Guido Noth
- Schnitt
- Jürg Messmer
- Länge
- 80 Minuten
- Kinostart
- -
- Genre
- Dokumentarfilm
- Externe Links
- IMDb
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