Green Legend Ran

Fantasy | Japan 1993 | 135 (3 x 45) Minuten

Regie: Satoshi Saga

Nachdem gigantische Wesen aus dem All das Zerstörungswerk der Menschen vollendet haben, ist die überlebende Menschheit in die Rodoisten, die Auserwählten, und die Ausgestoßenen, die in den Trümmern der Zivilisation dahinvegetieren, aufgeteilt. Ein Junge aus den Slums schließt sich der Rebellion gegen die Privilegierten an, um auf diese Weise Klarheit über den Tod seiner Mutter zu bekommen. Dreiteiliges Fantasy-Amine (1. "Der Aufbruch", 2. "Grün 5", 3. "Das heilige Grün"), das sich von einer anfänglich kryptischen Saga zu einem temporeichen Fantasy-Abenteuer entwickelt und sich unter dem Deckmäntelchen eines Endzeitdramas kritisch mit Themen wie Hörigkeit, blindem Obrigkeitsglaube und Unterwerfung auseinandersetzt. Die mit Symbolen gespickte Animation ist schlicht, aber nie fantasielos. - Ab 16.
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Filmdaten

Originaltitel
GREEN LEGEND RAN
Produktionsland
Japan
Produktionsjahr
1993
Produktionsfirma
MDP Pioneer LDC
Regie
Satoshi Saga · Kengo Inagaski · Junichi Watanabe
Buch
Yu Yamamoto
Kamera
Kazhiro Konishi
Musik
Yoichiro Yoshikawa
Länge
135 (3 x 45) Minuten
Kinostart
-
Fsk
ab 16
Pädagogische Empfehlung
- Ab 16.
Genre
Fantasy | Zeichentrick
Externe Links
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