Eine Spielerei mit der mathematischen Zahl Pi und der Commedia-dell'arte-Figur des Pierrot. Der Film ist aber auch ein philosophisches Traktat über die Beziehungen zwischen Mann und Frau, zwischen Staat und Mensch. Untermalt von der Musik Joseph Haydns und dem eingeblendeten Arientext wird tradierter Männlichkeitskult entlarvt. Gepflegte Dekors, schön ausgeleuchtete Bilder und ein ansprechender Rhythmus sind die äußeren Kennzeichen dieser Produktion.
Pi-errotische Beziehungen
- | Schweiz 1982 | 80 Minuten
Regie: Beat Kuert
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Filmdaten
- Originaltitel
- PI-ERROTISCHE BEZIEHUNGEN
- Produktionsland
- Schweiz
- Produktionsjahr
- 1982
- Produktionsfirma
- Gruppe Ansia/Kuert-Riesen
- Regie
- Beat Kuert
- Buch
- Beat Kuert
- Kamera
- Hansueli Schenkel · Bernhard Lehner
- Musik
- François Louis · Joseph Haydn
- Schnitt
- Beat Kuert
- Darsteller
- Barbara Melzl · Michael Maassen · Hansueli Schenkel
- Länge
- 80 Minuten
- Kinostart
- -
- Externe Links
- IMDb
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