Pathetische Szenen aus dem Leben des russischen Komponisten Michael Iwanowitsch Glinka (1804-1857), der die auf dem väterlichen Gut gehörten russischen Volkslieder zur Grundlage seines Schaffens machte. Das 1947 in Venedig als bester Musikfilm ausgezeichnete Künstlerporträt zeigt u.a. Glinkas Begegnung mit Puschkin und die Aufführung der ersten Oper. (O.m.d.U.; 1952 in Farbe neuverfilmt)
- Ab 14 möglich.
Glinka
Biopic | UdSSR 1946 | 107 Minuten
Regie: Lew Arnschtam
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Filmdaten
- Originaltitel
- GLINKA
- Produktionsland
- UdSSR
- Produktionsjahr
- 1946
- Produktionsfirma
- Mosfilm
- Regie
- Lew Arnschtam
- Buch
- Lew Arnschtam
- Kamera
- Simon Edelstein · J. Tschen · Alexander Schelenkow
- Musik
- Wissarion Schebalin
- Darsteller
- Boris Tschirkow (Glinka) · Valentina Serowa (Glinkas Frau) · Sascha Sobolew (Glinka als Kind) · E. Kondraschewa (Glinkas Mutter) · Pjotr Alejnikow
- Länge
- 107 Minuten
- Kinostart
- -
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 14 möglich.
- Genre
- Biopic
- Externe Links
- IMDb | TMDB
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