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Eine von Werbesprüchen gebeutelte amerikanische Hausfrau schrumpft durch die bei ihrem Lebensmittelkonsum ausgelösten chemischen Prozesse auf Fingerhutgröße. Ihr Ehemann und das Fernsehen reagieren mit Vermarktungsideen. Eine Verbrecherbande entführt sie, um mit ihrem Blut das Trinkwasser zu verseuchen. Ein gutmütiger Gorilla und sein Wärter retten sie aus dem Laborgefängnis. In Anlehnung an Jack Arnolds "Die unglaubliche Geschichte des Mr. C." (1957) gestaltete unterhaltsame Mischung aus Persiflage und Science-Fiction-Film. Streckenweise grimmig witzig und mit deutlichen Seitenhieben auf die synthetische Konsumwelt und die Entseelung des Menschen.
- Ab 16.