Ein im Zweiten Weltkrieg mit seiner Maschine abgestürzter englischer Pilot leidet infolge einer Hirnverletzung unter Halluzinationen: Vor einer überirdischen Instanz muß er beweisen, daß seine vorzeitige "Abberufung" der Irrtum eines subalternen Himmelsbürokraten war. Während die Ärzte in einer komplizierten Operation um sein Leben ringen, gewinnt er, von der Liebe beflügelt, seinen Prozeß. Der Film hält mit Eleganz, satirischem Witz, Sensibilität und Takt die Balance zwischen Realität und Phantasmagorie. Vorzüglich gespielt und wundervoll ausgestattet, hat er alle Attribute einer anspruchsvollen Unterhaltung, deren optische Reize stets filmspezifisch sind.
- Sehenswert ab 16.
Komödie | Großbritannien 1946 | 108 Minuten
Regie: Michael Powell
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Filmdaten
- Originaltitel
- A MATTER OF LIFE AND DEATH
- Produktionsland
- Großbritannien
- Produktionsjahr
- 1946
- Produktionsfirma
- Archers
- Regie
- Michael Powell · Emeric Pressburger
- Buch
- Michael Powell · Emeric Pressburger
- Kamera
- Jack Cardiff
- Musik
- Allan Gray
- Schnitt
- Reginald Mills
- Darsteller
- David Niven (Peter D. Carter) · Kim Hunter (June) · Roger Livesey (Dr. Reeves) · Robert Coote (Bob Trubshawe) · Marius Goring (Kondukteur 71)
- Länge
- 108 Minuten
- Kinostart
- -
- Fsk
- Neuprüfung: ab 12 (fr. ab 16; f)
- Pädagogische Empfehlung
- - Sehenswert ab 16.
- Genre
- Komödie
- Externe Links
- IMDb | TMDB | JustWatch