Rom 1921. Ein im Waisenhaus aufgewachsener, soeben aus dem Militärdienst entlassener junger Mann tritt aus Geldnot in die faschistische Partei ein, lernt bei der Durchführung eines Auftrages eine sonderbare Familie kennen, verliebt sich in die Tochter, gerät in Schwierigkeiten und erkennt schließlich, daß die Freiheit anders gesichert werden muß als durch Attentate. Eine temperamentvolle und temporeiche Burleske, die sich über den politischen Extremismus im Rom der 20er Jahre lustig macht. Durch die schwankhaft-satirische, stets sehr unterhaltsame Gestaltung verliert freilich die Zeitbetrachtung etwas an Gewicht.
- Ab 16.
Halt' mal die Bombe, Liebling
Komödie | Frankreich/Italien 1960 | 115 Minuten
Regie: René Clément
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Filmdaten
- Originaltitel
- QUE GIOIA VIVERE | QUELLE JOIE DE VIVRE
- Produktionsland
- Frankreich/Italien
- Produktionsjahr
- 1960
- Produktionsfirma
- Rire/Tempo/Francinex
- Regie
- René Clément
- Buch
- René Clément · Leo Benvenuti · Piero de Bernardi · Pierre Bost
- Kamera
- Henri Decaë
- Musik
- Angelo Francesco Lavagnino
- Darsteller
- Alain Delon (Ulysse Cecconato) · Barbara Kwiatkowska (Franca Fossati) · Gino Cervi (Olinto Fossati) · Ugo Tognazzi (1. Anarchist) · Rina Morelli (Rosa Fossati)
- Länge
- 115 Minuten
- Kinostart
- -
- Fsk
- ab 12; nf
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 16.
- Genre
- Komödie | Literaturverfilmung
- Externe Links
- IMDb | TMDB
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