Das Leben, die Liebe, der Tod

Ein nach außen hin normal mit Frau und Kind lebender Automechaniker wird infolge zeitweiliger Potenzstörungen zum mehrfachen Dirnenmörder. Als er durch das Liebeserlebnis mit einem hübschen Mädchen fast geheilt ist, wird er verhaftet, seiner Taten überführt und hingerichtet. In der Machart geschmäcklerischer Film, dessen Anklage gegen die Todesstrafe und die Gesellschaft, die sie verhängt, oberflächlich und unverbindlich bleibt.