Zwei Jahre nach der Scheidung sieht ein Kinoplakatmaler seinen Sohn zum ersten Mal wieder. Während dieser außer sich vor Freude ist, wirkt die Mutter irritiert: mit ihrem neuen Partner versteht sich der Junge auch gut. Von Eifersucht geplagt, bemüht sich der Vater um die Zuneigung seines Sohnes. Etwas zähflüssiger DEFA-Spielfilm, der wirkliche Alltagskonflikte nur vorgaukelt und eher Traumvorstellungen von möglichen Partnerschaften projiziert. Das seelische Befinden des Kindes, das plötzlich mit "zwei Vätern" konfrontiert wird, wird völlig außer acht gelassen.
- Ab 14 möglich.
Rabenvater
Drama | DDR 1985 | 86 Minuten
Regie: Karl-Heinz Heymann
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Filmdaten
- Produktionsland
- DDR
- Produktionsjahr
- 1985
- Produktionsfirma
- DEFA, Gruppe "Babelsberg"
- Regie
- Karl-Heinz Heymann
- Buch
- Thomas Knauf · Karl-Heinz Heymann
- Kamera
- Andreas Köfer
- Musik
- Rolf Fischer
- Schnitt
- Vera Nowark
- Darsteller
- Roland Gawlik (Jonathan Singula) · Alexander Korth (David) · Gabriela Zion (Ruth) · Uwe Kockisch (Franz) · Herbert Köfer (Radetzki)
- Länge
- 86 Minuten
- Kinostart
- -
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 14 möglich.
- Genre
- Drama
- Externe Links
- IMDb | TMDB
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