Wer fürchtet sich vorm schwarzen Mann? (1989)

Dokumentarfilm | DDR 1989 | 52 Minuten

Regie: Helke Misselwitz

Das Porträt einer Gruppe von Kohlenmännern und ihrer Chefin in Ost-Berlin. In stimmungsvollen, präzisen Schwarz-Weiß-Bildern dokumentiert der Film nicht nur die harte Arbeit, die die rauen Männer prägt, sondern spiegelt auch ihr Privatleben, dem sich die Regisseurin ebenso einfühlsam wie gewitzt annähert. Eine bemerkenswerte, sozial genaue Studie, auch ein leiser, realistischer Gegenentwurf zu vielen anderen, auf den Heroismus der Arbeiterklasse abzielenden DEFA-Dokumentarfilmen. - Sehenswert ab 12.
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Filmdaten

Produktionsland
DDR
Produktionsjahr
1989
Produktionsfirma
DEFA, Studio für Dokumentarfilme
Regie
Helke Misselwitz
Buch
Helke Misselwitz · Thomas Plenert
Kamera
Thomas Plenert
Musik
Brigitte Unterdörfer
Schnitt
Gudrun Plenert
Länge
52 Minuten
Kinostart
-
Pädagogische Empfehlung
- Sehenswert ab 12.
Genre
Dokumentarfilm
Externe Links
IMDb | TMDB | JustWatch

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