Der Inhaber eines Londoner Elektronik-Unternehmens, herzkrank und unter Klaustrophobie leidend, wird von seiner Frau und ihrem Liebhaber systematisch mit Situationen konfrontiert, die seinen Gesundheitszustand destabilisieren. Als er sich zu einer Herzoperation entschließt, zeichnet er sein Testament auf Video auf. Sein Körper soll im Falle seines Ablebens konserviert und erst in 20 Jahren wiederbelebt werden, derweil ruht das Vermögen seiner Firma bei einer Treuhandgesellschaft. Er fingiert seinen Tod und lockt seine Frau und ihren Liebhaber in eine elektronisch gesicherte Falle. Von einer Poe'schen Konstellation ausgehend, beschreibt der Film die Verwirklichung einer grausamen Rache.
- Ab 16 möglich.
Die elektronische Falle
Krimi | USA 1984 | 96 Minuten
Regie: Peter Sasdy
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Filmdaten
- Originaltitel
- LAST VIDEO AND TESTAMENT
- Produktionsland
- USA
- Produktionsjahr
- 1984
- Produktionsfirma
- Hammer Films
- Regie
- Peter Sasdy
- Buch
- Roy Russell
- Kamera
- Brian West
- Musik
- Paul Patterson
- Schnitt
- Peter Weatherley
- Darsteller
- Deborah Raffin (Selena Frankham) · David Langton (Victor Frankham) · Oliver Tobias (Derek Tucker) · Christopher Scoular (Cecil Truscott) · Clifford Rose (Keith Bennet)
- Länge
- 96 Minuten
- Kinostart
- -
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 16 möglich.
- Genre
- Krimi
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