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Die Freundschaft eines liberalen südafrikanischen Journalisten mit einem Bantu-Führer bildet die Basis für eine nachdrückliche Anklage gegen die Auswüchse der Apartheid-Politik. Obwohl der Film weder die politischen noch die gesellschaftlichen Hintergründe erhellt und damit die Chance zu einer differenzierten Auseinandersetzung ungenutzt läßt, ist er wegen seiner humanitären Tendenz beachtenswert. (Kinotipp der katholischen Filmkritik)
- Sehenswert ab 16.