Der mit Spielfilmmitteln unternommene Versuch eines Gesamtbildes der Katastrophe von Stalingrad (1942/43). Am Faden des geschichtlichen Geschehens begleitet die Handlung ihre Hauptfigur, einen anfangs nationalsozialistisch gesinnten Offizier, vom Beginn der Einkesselung bis zur Kapitulation der 6. Armee. Im ganzen ist es der Regie gelungen, sich von der Unredlichkeit üblicher Kommerz-Kriegsfilme jener Jahre zu entfernen. Die Ansätze zu einem realistischen Drama des Massenschicksals reichen aus, auch die mögliche Wirkung positiv zu sehen.
- Ab 14.
Hunde, wollt ihr ewig leben?
Kriegsfilm | BR Deutschland 1958 | 97 Minuten
Regie: Frank Wisbar
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Filmdaten
- Produktionsland
- BR Deutschland
- Produktionsjahr
- 1958
- Produktionsfirma
- DFH
- Regie
- Frank Wisbar
- Buch
- Frank Wisbar · Frank Dimen · Heinz Schröter
- Kamera
- Helmuth Ashley
- Musik
- Herbert Windt
- Schnitt
- Martha Dübber
- Darsteller
- Joachim Hansen (Oberleutnant Wisse) · Ernst Wilhelm Borchert (General Paulus) · Peter Carsten (Gefreiter Krämer) · Carl Lange (General von Seydlitz) · Horst Frank (Feldwebel Böse)
- Länge
- 97 Minuten
- Kinostart
- -
- Fsk
- ab 12; f
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 14.
- Genre
- Kriegsfilm | Drama | Literaturverfilmung
- Externe Links
- IMDb | TMDB | JustWatch
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