Ein in Bonn beruflich erfolgreiches Ehepaar gerät nach dem tödlichen Unfall eines nahen Verwandten bei einem Familientreffen in Panik und versucht, mit Geld Verschwiegenheit zu kaufen. Durch die ihm unverständlichen Vorgänge verstört und mißtrauisch geworden, will der 10jährige Sohn die Wahrheit ergründen. Das völlige Unverständnis der Eltern führt beinahe zur Katastrophe. Kritischer, aber nur ansatzweise überzeugender Versuch einer Bewußtseinsanalyse unserer Konsum- und Wohlstandsgesellschaft.
- Ab 14.
Bis zum Happy-End
Drama | BR Deutschland 1968 | 94 Minuten
Regie: Theodor Kotulla
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Filmdaten
- Produktionsland
- BR Deutschland
- Produktionsjahr
- 1968
- Produktionsfirma
- Iduna
- Regie
- Theodor Kotulla
- Buch
- Hans Stempel · Martin Ripkens
- Kamera
- Peter Sickert
- Musik
- Ludwig van Beethoven · Wolfgang Amadeus Mozart
- Schnitt
- Elke Riemann
- Darsteller
- Beatrix Ost (Frieda) · Klaus Löwitsch (Arnold) · Christof Hege (Peter) · Helga Sommerfeld (Vera) · Roger Fritz (Paul)
- Länge
- 94 Minuten
- Kinostart
- -
- Fsk
- ab 12; f
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 14.
- Genre
- Drama
- Externe Links
- IMDb | TMDB
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