Der Amerikaner James Ivory (geb. 1928) gründete 1962 mit dem Inder Ismail Merchant eine Produktionsgesellschaft. Mit ihm und der in England aufgewachsenen Schriftstellerin Ruth Prawer Jhabvala drehte er bis heute acht Spielfilme. Bis auf ihre beiden letzten Arbeiten ("Tanzpalast", "Die Europäer"), die sich einem amerikanischen Thema zuwenden, spiegeln die Filme die Widersprüchlichkeit im modernen Leben Indiens wider.
Dieser Film ist ein stiller, zurückhaltender Film über das Aufeinandertreffen fernöstlicher und westlicher Mentalität.
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