Der irische Regisseur John Carney begann seine Karriere als
Bassist der Rockband „The Frames“ und dreht nebenbei die Musikvideos der
Gruppe. Mit „Once“ (2006) belang ihm der Durchbruch als Filmemacher. Auch in
seinem jüngsten Film „Flora and Son“ spielt die Musik und das Musikmachen eine
zentrale Rolle.
Der irische Musiker und Filmemacher John Carney
wurde 1972 in Dublin geboren und begann seine Karriere als Bassist der Rockband
„The Frames“ Den Sprung zum Filmemachen gelang ihn über eine Reihe von
Musikvideos für seine eigene Band. Den Durchbruch als Filmemacher schaffte er 2006
mit dem Spielfilm „Once“. Mit „Can a Song Safe Your Life?“
(2013) und „Sing Street“ (2016) setzte er seine von Musk
geprägten Geschichten fort. Neben seinen Arbeiten fürs Kino arbeite er auch für
Fernsehserien wie „Bachelors Walk“ oder „Modern Love“. Seine jüngst musikalische
Filmromanze „Flora and Son“ ist bei Apple TV+ zu sehen.
Sie sind wahrscheinlich der beste Gesprächspartner, wenn
man sich für den Einsatz von Musik und Songs als Elemente fürs filmische Geschichtenerzählen
interessiert. In „Flora and Son“ gibt es so viel