In den 1920er-Jahren reist eine junge
Engländerin (Judy Davis) zu ihrem Verlobten nach Indien, der dort als Beamter der
Kolonialverwaltung tätig ist. Die fremde Kultur wirkt auf die puritanische Frau
gleichermaßen verlockend wie erschreckend. Ihr Enthusiasmus, mit dem sie das
wahre Indien kennenlernen will, wird jedoch herb enttäuscht. Denn zwischen den
britischen Kolonialherren und den Einheimischen klafft ein tiefer
gesellschaftlicher Graben.
Auch ihr Verlobte behandelt Inder so
abschätzig, dass sie die Eheschließung in Frage stellt. Die