Aus Anlass des Kinostarts von „Der
Buchladen der Florence Green“ (hier die FILMDIENST-Kritik): Eine Betrachtung zur Bibliophilie des Kinos.
Filme schätzen das ältere Medium nicht nur als unerschöpfliche Stoff-Quelle,
sondern feiern es auch immer wieder als Hort geistiger Freiheit. Ganz im
Gegensatz zum Internet, das in Filmen oft als Gefahrenzone gezeichnet wird.
Kaum etwas kann die Glückseligkeit toppen, die entsteht, wenn man sich mit
Haut und Haar, mit Hirn und Herz einem guten Buch hingibt. Und zwar möglichst
der analogen Version, über deren Seiten man s