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1948 stellt eine 72-jährige, selbstbewußte und starrköpfige Bürgersfrau jüdisch-deutscher Abstammung in Georgia auf Betreiben ihres Sohnes einen 60-jährigen schwarzen Chauffeur ein. Im Verlauf eines Vierteljahrhunderts entwickelt sich zwischen beiden ein freundschaftliches Verhältnis, das alle Wirren der Zeit überdauert. Die hervorragend gespielte, aber auf private Dimensionen reduzierte Geschichte ist sehr gefühlsbetont aufbereitet und sorgt damit eher für Rührung und nostalgische Gefühle, als Einsicht in gesellschaftliche Realitäten zu bieten.
- Ab 14.